Poesie

Deine Blicke kalt und leer

Deine Stimme ist stumm.

Es ist aus, die Zeit ist um.

Doch ich kann nicht und das ist klar,

ohne dich leben

Denn die Zeit mit dir war wunderbar.

 

Meine Hoffnung soll mich leiten -

durch Tage ohne Dich ...und

die Liebe soll mich tragen -

wenn der Schmerz die Hoffnung bricht. 

 

Schwarze Nacht, geschlossene Fenster.

Böse  Gesichter, eisige Kälte.

Lüsterne  Mäuler, schlaflose Nächte.

Nichts ist so schlimm wie ein Leben ohne Dich!

 

Die Liebe ist ein goldener Schein

Wie Rosenduft und doch nicht rein

Kaum blüht sie auf wie die Blumen im März

So stirbt sie und zerreißt Dein Herz

 

Diese Rosen werde ich immer gießen,

auch wenn manchmal viele Tränen fließen.

Die Nächte die Du mir schenkst, leben bei mir,

auch wenn Du nicht mehr an mich denkst.

 

Bin ich gleich weit von dir

bin ich doch im Traum bei dir und red mit dir;

wenn ich erwachen tu, dann bin ich allein.

Wieder eine schlaflose Nacht,

wieder nur an Dich gedacht.

Wieder die ganze Nacht geweint,

wieder ein Morgen, an dem alles hoffnungslos

scheint.

Wieder wird mir bewusst:

Noch immer liebe ich Dich!

 

Du siehst dieselbe Sonne wie ich,

Du siehst  dieselben Sterne wie ich,

Du siehst denselben Mond wie ich,

doch die Tränen, die ich wegen Dir weine,

die siehst Du nicht!

 

Wenn ich Dich sehe, weiß ich, wie sehr ich Dich liebe.

Wenn Du mich berührst, weiß ich, wie sehr

ich Dich brauche.

Diese Gedichte sind von mir im Jahr 2001 gesammelt und dann hier veröffentlicht